
Recherchiert man im Netz das Thema Hitzewallungen in den Wechseljahren , wird meist pauschal der sinkende Östrogenspiegel verantwortlich gemacht. Doch das stimmt nicht unbedingt. Viel entscheidender ist das Verhältnis von Progesteron zu Östroge n – und das wird stark durch Stress beeinflusst! Auch bei sinkendem Östrogen kann eine relative Östrogendominanz vorliegen. In solchen Fällen ist eine zusätzliche Östrogengabe – ob pflanzlich, aus Lebensmitteln, bioidentisch oder anderweitig – ohne Hormonstatus - nicht hilfreich, sondern eher problematisch. Denn auch die Leber hat beim Östrogen noch ein Wörtchen mitzureden! Ist sie nämlich zu schwach, kann sie 'verbrauchtes' Östrogen nicht abbauen. Dieses lagert sich dann gerne wieder im Fettgewebe ein und wird sozusagen 'recycled '. Allgemeine Tipps für Deine Selbsthilfe: 1. Ernährung anpassen • Phytoöstrogene – sinnvoll oder nicht, hängt vom individuellen Hormonstatus ab: z. B. in Soja, Leinsamen, Hülsenfrüchten und Vollkorn. • Salbei: Als Tee oder Extrakt kann er die Schweißproduktion reduzieren. • Auslöser meiden: Verzichte möglichst Kaffee, Alkohol, scharfe Speisen, Nikotin und Histaminbomben. 2. Kleidung & Umgebung • Naturfasern wie Baumwolle oder Leinen helfen, die Körpertemperatur zu regulieren. • Zwiebelprinzip: Kleidung in Schichten macht flexibles Reagieren möglich. • Kühle Schlafumgebung (16–18 °C) und leichte Bettwäsche reduzieren nächtliche Hitzewallungen. 3. Bewegung & Entspannung • Regelmäßige Bewegung (z. B. Yoga, Pilates, Spazieren, Schwimmen) stabilisiert das Temperaturzentrum. Wichtig: nicht abends trainieren – also mind. 4 Std. Abstand zum Schlafengehen , sonst stört ggfls Cortisol den Schlaf. • Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder autogenes Training helfen, stressbedingte Hitzewallungen zu reduzieren. 📝 Alltagstipp • Führe ein Symptomtagebuch, um Auslöser gezielt erkennen und meiden zu können. Oder vereinbare einen Termin in meinem Hormondetektivbüro

Viele Frauen, vor allem diejenigen, die heute Ü50 sind, tragen ein ähnliches inneres Muster: Sie haben früh gelernt, nicht zur Last zu fallen. Sie haben Verantwortung übernommen, obwohl sie selbst noch Kinder waren. Das Ergebnis? Kindheitstrauma und Autoimmunerkrankungen : Wenn der Körper die Geschichte erzählt Viele Frauen, die unter chronischen Beschwerden leiden – von Hashimoto über Darmprobleme bis hin zu Erschöpfung und vermeintlich starken Wechseljahresproblemen – haben rückblickend oft einen langen Weg hinter sich: Arztbesuche, Therapieversuche, wechselnde Diagnosen. In meiner Praxis erlebe ich es immer wieder: Frauen, die früh gelernt haben, zu funktionieren, brav zu sein, sich anzupassen. Und heute? Sind sie erschöpft, haben chronische Schmerzen, leiden unter Entzündungen und einem überaktiven Immunsystem. Die Verbindung zwischen Kindheitsmustern und Dauerstress im Erwachsenenalter sowie Autoimmunerkrankungen ist längst kein Geheimnis mehr . Gerne wird das ganze dann (nicht ganz zu Unrecht), auf die Hormone oder auf Wechseljahre geschoben. Aber am Ende sind die Wechseljahre aber nur der Teil des Lebens, der das System der ständigen Überforderung und Anpassung zum Kippen bringt. Stress im Nervensystem – Entzündung im Körper Chronische Überforderung egal, in welchem Alter – aktivieren das Stresssystem im Körper. Dieser Zustand der Alarmbereitschaft wird zum „Normalzustand“, oft über Jahrzehnte. Die Folgen: Ein überreiztes Nervensystem Eine dauerhafte Stressreaktion „Stille“ Entzündungen im Körper Fehlgeleitete Immunreaktionen Diese Prozesse begünstigen Autoimmunerkrankungen wie: Hashimoto-Thyreoiditis Rheumatoide Arthritis Lupus erythematodes Morbus Crohn Colitis ulcerosa Psoriasis und viele mehr Studien zeigen: Rund 78 % aller Betroffenen sind Frauen. _ D u darfst Dich selbst wichtig nehmen Heilung (von der wir nicht reden dürfen) – also Verbesserung einer belastenden Situation- bedeutet nicht nur, dass der Körper sich erholt. Es bedeutet auch, alte Muster zu durchbrechen und vor allem zu erkennen, dass auch die Naturheilkunde oder eine Regulierung der Hormonachse nicht die Lösung sind, wenn falsche Stressmuster weitergelebt werden sollen ! Reparieren um Weiterzufunktionieren – das klappt dauerhaft nicht bei Gebrauchsgegenständen und erst recht nicht für den Körper! Gerade wir Frauen sollten rechtzeitig lernen - also quasi präventative Stress-Hormonbalance : ✨ Du darfst Grenzen setzen ✨ Du darfst Deine Bedürfnisse ernst nehmen ✨ Du bist wertvoll – auch ohne Funktionieren Wenn Du spürst, dass Dein Körper Dir etwas sagen will, dann hör hin. Es ist nie zu spät, die eigene Geschichte zwar zu ehren aber auch loszulassen. Es nützt niemandem, wenn man sich immer wieder über Vergangenes definiert und einfach weitermacht wie bisher . Denn Dein Leben wird so nur weiterhin im hormonellen Überlebenskampf stattfinden! 🤝 Du bist nicht allein. Ich begleite Dich auf Deinem Weg raus aus dem Hormonchaos – und rein in ein Leben mit mehr Energie, Klarheit und Balance. 📩 Buche jetzt Dein kostenfreies Kennenlerngespräch – ganz bequem online. 0151 178 05919 - praxis@gesundundentspannt.org oder besuche mich in meiner Telegramgruppe unter: https://t.me/hormondetektivbuero Deine Regina Fischer, Heilpraktikerin

(Quelle: Lara Briden - eine ganzheitliche amerikanische Ärztin) Hast du dich schon mal gefragt, warum du schlechter schläfst, gereizter bist oder deine Periode plötzlich ausbleibt – obwohl du „gesund“ isst? Vielleicht hast du, wie viele Frauen, die 'guten' Kohlenhydrate stark reduziert, um Gewicht zu verlieren oder deine Energie zu steigern. Doch was gut gemeint war, kann deinem Hormonsystem mehr schaden als helfe n. Gerade Frauen ab 30 – und ganz besonders ab ca. Mitte 40 – reagieren sehr sensibel auf das, was wir ihnen „vorenthalten“. Und 'sanfte' bzw gute Kohlenhydrate gehören dazu. Genauer gesagt: komplexe Kohlenhydrate wie Kartoffeln, Reis, Süßkartoffeln oder Hirse. Sie sind nicht nur Energielieferanten, sondern e chte Hormonhelfer. Was komplexe Kohlenhydrate in deinem Körper bewirken Komplexe Kohlenhydrate liefern deinem Körper Glukose – den bevorzugten Brennstoff für dein Gehirn, deine Muskeln und vor allem deine Hormone. Sie helfen bei der Produktion von GABA , einem beruhigenden Neurotransmitte r, der für erholsamen Schlaf, weniger Ängste und ein starkes Immunsystem sorgt. Gleichzeitig helfen dir komplexe Kohlenhydrate, deinen Cortisolspiegel zu regulieren – das Stresshormon, das oft zu viel und zu lange aktiv ist. Wenn du zu wenig gute Kohlenhydrate isst, muss dein Körper Cortisol einsetzen, um Energie aus der Leber freizusetzen . Das ist kurzfristig okay – langfristig bringt es aber dein hormonelles Gleichgewicht ins Wanken. Zyklusverlust durch zu wenig Energie Viele Frauen, die sich lange Low-Carb ernähren, bemerken irgendwann, dass ihre Periode ausbleibt oder unregelmäßig wird. Der Körper schaltet auf Sparmodus, weil er zu wenig Energie zur Verfügung hat – ein Zustand, der „hypothalamische Amenorrhoe“ genannt wird. Kein Eisprung bedeutet nicht nur keine Fruchtbarkeit – sondern auch keine Progesteronproduktion. Und das Hormon brauchst du dringend: für deinen Schlaf, deine Nerven, dein Herz und deine Knochen. Besonders betroffen sind Frauen, die viel Stress haben , sportlich aktiv sind oder sich bewusst zu „clean“ ernähren - was daraus folgen kann sind: Ausbleibende oder schwache Periode Schlafprobleme und nächtliches Aufwachen Frieren, Haarausfall, Stimmungsschwankungen Geringe Libido und Konzentrationsprobleme So kannst du deine Hormone mit Ernährung unterstützen Wenn du dich hier wiedererkennst, ist es an der Zeit, deiner Ernährung mehr Wärme und Energie zu geben – ganz ohne schlechtes Gewissen. Hier sind meine Empfehlungen: Füge komplexe Kohlenhydrate in jede Mahlzeit ein – z. B. Reis, Kartoffeln, Kürbis oder Hirse. Iss regelmäßig, vor allem am Morgen und nach körperlicher Aktivität. Erlaube dir Sättigung und Genuss – das signalisiert deinem Körper Sicherheit. Höre auf deinen Körper, nicht auf Diättrends – dein Zyklus ist ein wertvoller Kompass. Gib dir Zeit. Hormone brauchen manchmal Wochen oder Monate, um sich zu regulieren. Suche Dir Hilfe - zum Beispiel im Hormondetektivbüro Fazit: Gute Kohlenhydrate sind kein Feind – sondern ein Geschenk für dein Hormonsystem Du musst nicht „zurück zur Pasta-Party“ – aber du darfst aufhören, komplexe Kohlenhydrate zu fürchten. Sie sind keine Dickmacher, sondern wichtige Bausteine für deine hormonelle Balance, dein Wohlbefinden und deine weibliche Kraft. Besonders in Phasen wie den Wechseljahren oder bei hormonellen Beschwerden wie Hashimoto, Nebennierenschwäche oder Zyklusveränderungen, sind sie unverzichtbar. Und wie immer gilt: die Menge macht es aus. Ob Gift oder Gewicht! Dein Körper liebt es, wenn du ihm gibst, was er braucht. Und manchmal bedeutet das: eine warme Schüssel mit Süßkartoffeln statt ein weiterer Tag mit Salat und Skyr oder kaltem Quark.

Vielleicht liegt es an den (teuren) Körperpflege- und Kosmetikprodukten und deren Verpackung? In zahlreichen Alltagsprodukten wie Körperpflegeartikeln, Kosmetika und Kunststoffen finden sich synthetische Substanzen, die hormonell wirksam sein können und als endokrine (hormonelle Störenfriede ) Disruptoren bezeichnet werden. Diese Chemikalien können das Hormonsystem beeinflussen und stehen im Verdacht, gesundheitliche Probleme wie Fruchtbarkeitsstörungen, bestimmte Krebsarten und Entwicklungsstörungen zu verursachen. Sie beeinträchtigen auch Kinder (Brustwachstum bei Jungen) und die ganze Familie! Körperpflege und Kosmetik: In vielen Kosmetikprodukten werden hormonell aktive Substanzen eingesetzt, hauptsächlich als Konservierungsmittel und UV-Filter. Beispielsweise enthalten einige Zahnpasten, Bodylotions und Rasierwässer solche Chemikalien. Laut einer Untersuchung der Umweltschutzorganisation Global 2000 wurden zum Beispiel in Österreich rund 11 % der untersuchten Zahnpasten, 21 % der Bodylotions und 40 % der Rasierwässer mit hormonell wirksamen Chemikalien identifiziert. Besonders häufig verwendete hormonell wirksame Stoffe in Kosmetika sind Parabene, die als Konservierungsmittel dienen, sowie bestimmte UV-Filter wie Ethylhexyl Methoxycinnamate und Benzophenone. Diese können über die Haut in den Körper aufgenommen werden und dort das Hormonsystem beeinflussen. Kunststoffe: In der Kunststoffherstellung werden Chemikalien wie Phthalate (Weichmacher ) und Bisphenol A ( BPA) eingesetzt, die ebenfalls hormonell wirksam sein können . Phthalate machen Kunststoffe flexibler und finden sich in Produkten wie Lebensmittelverpackungen, Spielzeugen und medizinischen Geräten. BPA wird verwendet, um Kunststoffe härter zu machen, und ist in Produkten wie der Innenbeschichtung von Konservendosen oder Kunststoffbehältern zu finden. Beide Stoffe können aus den Materialien freigesetzt werden und über Nahrung, Hautkontakt oder Einatmen in den menschlichen Körper gelangen. Weitere schädliche Substanzen in Kosmetik: neben hormonwirksamen Stoffen gibt es noch andere bedenkliche Substanzen, die in herkömmlicher Kosmetik vorkommen können: Silikone: Bilden einen Film auf der Haut, der die natürliche Atmung behindern kann. Mikroplastik: Winzige Plastikpartikel, die die Umwelt belasten und über die Haut aufgenommen werden können. Mineralöle (Paraffine): Erdölprodukte, die die Haut abdichten und ihre natürlichen Funktionen beeinträchtigen können. PEGs (Polyethylenglykole): Können die Haut durchlässiger für Schadstoffe machen. Künstliche Duftstoffe: Können Allergien und Hautreizungen auslösen. Formaldehydabspalter: Stehen im Verdacht, krebserregend zu sein und die Atemwege zu reizen. G esundheitliche Auswirkungen: Hormonell wirksame Chemikalien werden mit verschiedenen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter Fruchtbarkeitsstörungen : Einige dieser Substanzen können die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Hormonbedingte Krebsarten : Es gibt Hinweise darauf, dass bestimmte Krebsarten durch die Exposition gegenüber endokrinen Disruptoren begünstigt werden können. Entwicklungsstörungen bei Kindern : Besonders Föten, Kleinkinder und Pubertierende sind durch hormonell wirksame Chemikalien gefährdet, da sie sensible Entwicklungsphasen stören können. Meine TIpps: Verwendung von Naturkosmetik: Achte auf Produkte, die frei von Parabenen und synthetischen UV-Filtern sind. Vermeidung von Kunststoffverpackungen: Nutze Glas- oder Edelstahlbehälter für Lebensmittel und Getränke. Aufklärung über Inhaltsstoffe: Lies die Inhaltsstofflisten von Produkten sorgfältig und informieren Sie sich über potenziell schädliche Substanzen. Durch bewusste Kaufentscheidungen und die Reduktion der Nutzung von Produkten mit hormonell wirksamen Substanzen kann das Risiko einer gesundheitlichen Beeinträchtigung verringert werden. Durch die Verwendung von Naturkosmetik können Frauen nicht nur ihre Haut pflegen , sondern auch einen Beitrag zum Umweltschut z leisten und potenzielle Gesundheitsrisiken für sich und die ganze Famili e durch schädliche Chemikalien vermeiden . Fazit: Warum hormonfreie Kosmetik so wichtig ist Immer mehr Frauen legen großen Wert darauf, Pflegeprodukte zu verwenden, die frei von künstlichen, hormonell wirksamen Substanzen sind. Diese Chemikalien, die oft in herkömmlicher Kosmetik und Körperpflege enthalten sind, können das Hormonsystem beeinflussen und gesundheitliche Probleme verursachen. Besonders häufig sind Parabene und bestimmte UV-Filter betroffen. Auch Kunststoffe, die in Verpackungen und Produkten vorkommen, können hormonaktive Stoffe wie Phthalate und BPA enthalten. Eine bewusste Kaufentscheidung ist also wichtig. Du brauchst Hilfe? Kein Problem. Lies hier meine Produktempfehlung für nachhaltige Naturkosmetik. Und das beste: es gibt satte 20,-- EURO Nachlass auf Deine erste Bestellung: https://www.hormondetektivbuero.de/empfehlungen/

Wenn Histamin die Perimenopause erschwert – was du wissen solltest Vielleicht hast du es schon bemerkt: Die Perimenopause kann mit einer Reihe unangenehmer Symptome einhergehen, von Nachtschweiß über Schlafprobleme bis hin zu Migräne und stärkeren Perioden . Wusstest du, dass ein hoher Histaminspiegel diese Beschwerden verstärken kann? Gerade wenn du zu Allergien neigst oder oft auf bestimmte Lebensmittel reagierst, lohnt es sich, das genauer anzuschauen. Warum Histamin eine Rolle spielt: Histamin ist nicht nur ein Stoff, den unser Körper im Rahmen von Allergien freisetzt – es ist auch ein Neurotransmitter, der unsere Wachsamkeit beeinflusst. In der Perimenopause schwankt dein Östrogenspiegel stark, wobei er oft vorübergehend ansteigt, bevor er dauerhaft sinkt. Und genau das ist der Knackpunkt: Östrogen regt die Histaminfreisetzung an. Das kann dazu führen, dass du dich innerlich unruhig, gestresst oder nervös fühlst und Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörungen oder sogar Hautreaktionen verstärkt auftreten. Wie Östrogen den Histaminspiegel beeinflusst: Hohe Östrogenspiegel können Histamin auf drei Wegen erhöhen: Aktivierung der Mastzellen: Östrogen stimuliert diese Zellen, die daraufhin Histamin freisetzen. Mehr Histaminproduktion: Östrogen erhöht die Aktivität eines Enzyms, das Histamin bildet. Weniger Histaminabbau: Östrogen reduziert die Wirkung des DAO-Enzyms, das Histamin normalerweise abbaut. Eigentlich würde Progesteron diesen Effekt ausgleichen – doch leider beginnt der Progesteronspiegel bereits früh in der Perimenopause zu sinken. Das bedeutet: Histamin hat freie Bahn und kann deine Symptome verstärken. Woran du einen hohen Histaminspiegel erkennst Wenn du unter einigen der folgenden Symptome leidest, könnte Histamin eine Rolle spielen: Hautreaktionen wie Nesselsucht oder Rötungen Wassereinlagerungen Tinnitus Unruhe oder Angstgefühle Schlafprobleme Konzentrationsschwierigkeiten oder "Gehirnnebel" Kopfschmerzen, insbesondere Migräne Brustspannen Was du tun kannst Zum Glück gibt es einige Strategien, mit denen du deinen Histaminspiegel in den Griff bekommen kannst: Achte auf deine Ernährung: Histaminreiche Lebensmittel wie Wein, gereifter Käse oder fermentierte Produkte können Beschwerden verstärken. Auch Kuhmilch kann problematisch sein, da sie Mastzellen aktiviert. Unterstütze deinen Körper: Nahrungsergänzungsmittel wie B-Vitamine und Cholin können die Methylierung fördern, die wichtig für den Histaminabbau ist. Stress reduzieren: Hoher Stress kann Histaminspiegel weiter in die Höhe treiben. Bewegung, Atemübungen und ausreichend Schlaf können helfen, dein System zu beruhigen. Du bist nicht allein! Die Perimenopause ist eine Phase der Veränderung – aber du musst nicht alleine damit umgehen. Ich helfe Dir mit meinem Spezialwissen und meiner naturheilkundlichen Expertise gerne weiter. Nimm einfach Kontakt mit mir auf - gerne über ein kostenloses, 15-minütiges Orientierungstelefonat (0151 17805919). Wenn du das Gefühl hast, dass Histamin eine Rolle bei deinen Beschwerden spielt, lohnt es sich, genauer hinzuschauen. Gemeinsam finden wir Wege, wie du dich wieder wohler fühlen kannst! Hast du schon Erfahrungen mit Histamin und der Perimenopause gemacht? Teile sie gerne! Mit freundlichen Grüßen Regina Fischer Heilpraktikerin Hauptstraße 12 D-63636 Brachttal Webseite: www. hormondetektivbuero.de E-Mail: praxis@gesundundentspannt.org Mobil: +49 151 517805919

Hormone und Haarausfall - warum es selten nur EINEN Grund für Haarausfall gibt: Haarausfall bei Frauen wird immer häufiger und oft sind die Ursachen schon in der Vergangenheit zu suchen oder es wurden die Weichen dafür vor Jahren gestellt. So sind zum Beispiel hormonelle Verhütungsmittel ein Grund, der auch nach dem Absetzen noch auftritt, denn sie schädigen den Haarfollikel auf eine Weise, die Jahre braucht, um sich zu erholen. Gründe für Haarausfall bei Frauen: 1. Hormonelle Verhütung Einige Gestagene (künstliches Hormon) ähneln Testosteron, wodurch sie den Haarfollikel schrumpfen und schädigen. Die Pille bei Haarausfall ist also in etwa so, wie wenn die Feuerwehr mit Benzin löscht. 2. PCOS, Testosteron und Insulinresistenz Hohes Testosteron verursacht Haarausfall. Dies tritt bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) häufiger auf. Die meisten PCOS-Patientinnen haben einen hohen Testosteronspiegel im Blut. Einige haben normalen Testosteronspiegel, zeigen jedoch trotzdem Anzeichen einer Testosteronempfindlichkeit wie Akne und Gesichtsbehaarung. Das Testosteron bei PCOS wird normalerweise durch Insulinresistenz verursacht, die wiederum durch Zucker und andere Faktoren bedingt ist. Die Pille verursacht leider oftmals Insulinresistenz. Die Pille bei PCO einzusetzen ist also langfristig keine Lösung und führt im späteren Leben ggfs. zu anderen Problemen. 3. Progesteronmangel Progesteron ist unser natürlicher Androgen-Rezeptor-Blocker. Mit anderen Worten, es kann ggfls den Haarfollikel vor Testosteron beschützen. Progesteron ist der Grund, warum das Haar von Frauen während der Schwangerschaft so dick wächst. Um ausreichendes Progesteron zu haben, müssen gebährfähige Frauen regelmäßig ovulieren (Eisprung haben). Frauen, die die Pille nehmen ovulieren aber nicht und produzieren nicht genug Progesteron. Ein weiterer - und von mir immer wieder thematisierter - Grund für Progesteronmangel ist Stress, der den Körper dazu zwingt, Progesteron in das Stresshormon Cortisol umzuwandeln. Magnesium ist wichtig für die Progesteronproduktion und beruhigt die Stressreaktion. Magnesium ist aber sehr oft im Mangel. Natürliches körpereigenes Progesteron ist eine Möglichkeit der Unterstützung- muss aber wie jedes Hormon (auch biodidentische!!!!!!) mit Vorsicht angewendet werden, da eine Überdosis Probleme wieder verschlimmern kann oder neue produziert. 4. Schilddrüsenerkrankung Sowohl zu wenig als auch zu viel Schilddrüsenhormon kann zu Haarausfall führen. Der konventionelle Bluttest für TSH reicht nicht aus, um subklinische Schilddrüsenerkrankungen zu erkennen. Siehe auch hierzu meinen Telegram-Kanal unter https://t.me/hormondetektivbuero 5. Östrogenmangel Haarfollikel lieben Östrogen, weshalb die synthetischen Östrogene in der Pille oft verschrieben werden, dummerweise handelt es sich aber um künstliches Östrogen. Östrogenmangel vor den Wechseljahren kann z. B. durch ein niedriges Körpergewicht - verbunden mit Essstörungen - Rauchen, einer kohlenhydratarme Diät!!!! Oder durch Glutenunverträglichkeit verursacht werden. 6. Hormonüberdosis Aufgrund von irgendwelchen Social-Media Posts sehe ich immer öfters, dass sich Frauen Hormone zur Eigenbehandlung irgendwoher besorgen. Sie vermuten einfach, dass irgendein Hormon im Mangel ist. So können aber zum Beispiel Symptome des Haarausfalls von genau dem Hormon verursacht werden, mit dem Frauen versuchen, Haarausfall oder Hormonprobleme in Eigenregie oder durch überteuerte Coachings zu behandeln. Somit überschüssig zugeführte Hormone aus Schilddrüsen-, Östrogen-, Progesteron- und DHEA-Cremes, die in Deutschland nicht rezeptfrei sind (also illegal importierte Produkte statt Kosmetik), können am Ende nicht nur Haarausfall sondern eine ganze Batterie anderer Symptome verursachen. Bei Haarausfall stellen die Follikel (genau wie andere Hormonrezeptoren im Körper) zum Beispiel die Produktion oder Reaktion aus Faulheit 😎 oft ein oder zurück, wenn sie höheren als normalen Hormonspiegeln ausgesetzt sind. Hormonarbeit und ganzheitliche Naturheilkunde sind beides Detektivarbeit. Deshalb gibt es die Naturheilpraxis Hormondetetkivbüro Denn es gibt auch nicht-hormonelle Ursachen für Haarausfall: Zum Beispiel Stress, Krankheit, Operationen und Mängel an Protein, Eisen oder Zink. Haarausfall kann eine Nebenwirkung von Medikamente sein, z. B. Entzündungshemmern , Antidepressiva, Blutdruckmitteln, etc. Haare reagieren nicht unmittelbar sondern ca 3 Monate NACH der Ursache (n)- und oft ist es eher eine Mischung mehrerer Ursachen. Wenn der Schaden am Haarfollikel kumulativ ist – wie bei der Pille – kann es Jahre dauern, bis der Haarausfall ernsthaft beginnt. Und es dauert auch etwas, bis er wieder geht. Haarausfall ist belastend, weil er so lange braucht, um auf Behandlung zu reagieren. Die perfekte Behandlung wirkt stellenweise nicht früher als nach 3 Monaten, und es kann mehr als ein Jahr dauern. Mein Praxisansatz ist es immer, die Ursache zu finden und dann gezielt die richtigen Schritte einzuleiten. Aber gerade bei Haarausfall und hormonellen Störungen incl. Erschöpfung und Burn-out dauert es halt eine Zeit. Und es benötigt auch eine Änderung bei der Ernährung und des Livestyles. Denn Deine Probleme sind in der Regel auch nicht über Nacht ‚gewachsen’. Und Haare tun dies leider auch nicht. Das ständige Anfangen und Stoppen vieler verschiedener Behandlungen, oftmals um die vielen gut gemeinten Tipps alle auszuprobieren, kann Dir langfristig eher unnötige Umwege einbringen. Vereinbare gerne einen Termin in meinem (virtuellen) Hormondetektivbüro Willst Du wissen, ob ich Dir überhaupt helfen kann und wie das funtioniert? Dann buche gerne ein unverbindliches, kostenloses Vorabtelefonat (oder Zoom) zum Kennenlernen unter: 0151 178 05919

Wie die Wissenschaft sich bei Progesteron geirrt hat oder den Sprung nicht in die Neuzeit nimmt? - Zusammenfassende und gekürzte und von mir ergänzte bzw überarbeitete Übersetzung eines Berichtes von Lara Briden Natürliches Progesteron wurde und wird immer noch zu oft fälschlicherweise für Nebenwirkungen verantwortlich gemacht, die es gar nicht verursacht. Wie kann und konnte das passieren? Ein kleiner Zeitgeschichtlicher Einblick: Progesteron wurde tatsächlich erst kurz nach Östrogen entdeckt und verpasste damit die Chance, Teil der eindimensionalen Zuordnung :…Testosteron für Männer und Östrogen für Frauen“ zu werden. Außerdem konnte Progesteron anfangs nicht als orale Medikation hergestellt werden und wurde deshalb durch künstliches Gestagen ersetzt. Während frühe Testosteronpräparate (Testosteronpropionat, 1940er) und Östrogenpräparate (Estradiolvalerat, 1960er) körperidentische oder natürliche Hormone waren, war körperidentisches Progesteron (orales mikronisiertes Progesteron) erst in den 1990er Jahren verfügbar. Über Jahrzehnte wurden synthetische Gestagene / Progestin für Forschung und Behandlung genutzt. Leider haben künstliche Gestagene jedoch andere – und manchmal sogar gegenteilige – Wirkungen wie das natürliche Progesteron. Bedauerlicherweise wurden (Anmerkung: werden immer noch) viele Nebenwirkungen und Risiken von künstlichen Gestagenen somit fälschlicherweise natürlichem Progesteron zugeschrieben. Zum Beispiel erhöhen Gestagene das Brustkrebsrisiko, während Progesteron es senkt. Anmerkung Regina Fischer: ich höre immer wieder von Patientinnen Ende 50, Anfang 60 und manchmal sogar noch viel jünger, dass FA die Verordnung von bioidentischem Progesteron ablehnen wegen der Gefahr von Herzproblemen bzw wegen des Blutdruckes. Aber auch hier ist esdoch wohl tatsächlich auch eher das künstliche Progestin, das Herz- und Blutdruckprobleme macht, während körpereigenes Progesteron sich positiv regulierend auf den Blutdruck auswirkt. Nach Jahrzehnten der Ablehnung von körperidentischem Progesteron sind sich Experten inzwischen einig, dass es sicherer ist als künstliches Gestagen. Die Beweise dafür gab es schon immer. Man muß also immer unterscheiden, von was man redet! Östrogen und Progesteron arbeiten gemeinsam für langfristige Gesundheit Estradiol (Östrogen) und Progesteron wirken als Team. Zum Beispiel fördert der präovulatorische Anstieg von Estradiol einen gesunden Eisprung und die Freisetzung von Progesteron. Estradiol erhöht auch die Anzahl der Progesteronrezeptoren. Anmerkung: diese Balance ist auch in den Wechseljahren immens wichtig! Progesteron wiederum gleicht Estradiol in jeder Körperregion aus, unter anderem: • In der Gebärmutter, wo Progesteron die Gebärmutterschleimhaut verdünnt, während Estradiol sie verdickt. • Im Gehirn, wo Progesteron beruhigend wirkt, während Estradiol stimulierend wirkt. • In der Brust, wo Progesteron die Zellteilung verlangsamt, während Estradiol sie erhöht. Progesteron gibt dem Gehirn zudem ein wichtiges Feedback, um einen gesunden Eisprung im nächsten Zyklus zu fördern. Zusammen unterstützen Östrogen und Progesteron die langfristige Gesundheit von Gehirn, Knochen und Herz-Kreislauf-System. Anmerkung: wir benötigen die beiden Hormone deshalb auch nach den Wechseljahren! Wie Professor Prior sagt: “Ovulatorische Zyklen über die gesamte fruchtbare Lebensspanne einer Frau sind notwendig, um Osteoporose und Knochenbrüche, Herzinfarkte sowie Brust- und Gebärmutterkrebs im höheren Alter zu verhindern.” Jeder Eisprung ist wie eine Einzahlung auf das Gesundheitskonto für die Zukunft. A nmerkung Regina Fischer: hier wird das Gesundheitsrisiko bei hormoneller Verhütung nochmals sehr deutlich!

Warum Ballaststoffe für deine Gesundheit unverzichtbar sind In unserer modernen Ernährung spielen Ballaststoffe oft eine zu kleine Rolle – dabei sind sie unverzichtbar für eine gesunde Verdauung und ein starkes #Immunsystem. Durch stark verarbeitete Nahrungsmittel und weniger pflanzliche Kost nehmen viele Menschen heutzutage zu wenig Ballaststoffe zu sich. Dabei steckt in diesen Pflanzenbestandteilen ein enormes Potenzial für unsere Gesundheit. Die wichtigsten Vorteile von Ballaststoffen Ballaststoffe sorgen für eine optimale Funktion unseres Darms. Sie fördern die Darmperistaltik, erhöhen das Stuhlvolumen und binden Wasser, was #Verstopfungen vorbeugt. Doch das ist nicht alles: Ballaststoffe dienen als Futter für die „guten“ Milchsäurebakterien in unserem Darm. Diese wiederum produzieren kurzkettige Fettsäuren, die unsere Darmzellen ernähren, den pH-Wert senken und das Wachstum unerwünschter Bakterien hemmen. Die positiven Effekte gehen aber durchaus noch weiter: • Bessere Aufnahme von Mineralstoffen: Eine gesunde Darmschleimhaut ermöglicht es, Nährstoffe besser aufzunehmen. Hierzu gehört auch die Verarbeitung von Proteinen, die mit Vitaminen und Mineralstoffen zusammen wiederum als wichtige Quelle für die #Hormonproduktion gelten. • Unterstützung bei #Histaminabbau und #Allergien: Ein gesunder Darm fördert die Produktion des Enzyms DAO, das Histamin abbaut. Die Empfindlichkeit gegenüber Histamin hängt unter anderem auch mit dem Hormon #Östrogen sowie dem Stresshormon #Cortisol zusammen. • Vorbeugung und Linderung von Krankheiten: Studien zeigen, dass Ballaststoffe bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa unterstützend helfen können. Auch bei #Reizdarmbeschwerden zeigen sie positive Effekte. Ballaststoffe für #Gewichtsregulierung und #Stoffwechsel Neben den Verdauungsvorteilen tragen Ballaststoffe auch zur Gewichtskontrolle bei. Sie sättigen nachhaltig, liefern wenige Kalorien und verhindern Heißhungerattacken. Da Ballaststoffe den Transport der Nahrung verlangsamen, steigt der #Blutzuckerspiegel weniger stark an. Das entlastet die Bauchspeicheldrüse und schützt vor Diabetes Typ 2. Hieran ist übrigens auch das Hormon Insulin beteiligt. Weitere Vorteile: • Ballaststoffe senken den #Cholesterinspiegel. • Sie reduzieren die Fettaufnahme aus der Nahrung. • Sie binden Schadstoffe und fördern die natürliche Darmreinigung. So integrierst du Ballaststoffe richtig Gerade Menschen mit empfindlichem Darm oder #Histaminintoleranz sollten Ballaststoffe schrittweise in ihre Ernährung einbauen. Hier sind einige Tipps: 1. Die richtige Quelle wählen: Bevorzuge grüne Blattgemüse, Leinsamen, Flohsamen, Pseudogetreide (z. B. Quinoa) oder gekeimtes Getreide. 2. Bei Obst ist zu beachten: dass es Fruchtzucker enthält. Obst enthält zwar auch Ballaststoffe, sollte aber wegen des Fruchtzuckers nicht an vorderster Stelle als Ballaststoffquelle stehen! 3. Genügend trinken: Ballaststoffe benötigen viel Flüssigkeit, um ihre Wirkung optimal zu entfalten. 4. Langsam starten: Erhöhe die Ballaststoffzufuhr Schritt für Schritt, um Blähungen und Beschwerden zu vermeiden. Mein Fazit für Deine Gesundheit: Ballaststoffe sind kleine Helfer mit großer Wirkung. Sie unterstützen nicht nur deine Darmgesundheit, sondern fördern auch einen stabilen Stoffwechsel, ein starkes Immunsystem und ein gesundes Gewicht und sind gut für Deine Hormonbalance. Mit der richtigen Auswahl und einer langsamen Integration in die Ernährung kannst du von diesen positiven Effekten profitieren – für mehr Wohlbefinden und Vitalität. Uns PS: ich kann auch Darmdiagnose und Therapie 😎 und die Stuhlproben müsst Ihr ohnehin zuhause selbst nehmen. Also ist das auch im virtuellen Hormondetektivbüro-Service kein Problem. #hormondetektivbüro #hormondetektivbuero #reginafischer #heilpraktikerin #brachttal
Was viele Frauen über die Wechseljahre nicht wissen Die Wechseljahre sind eine bedeutende Lebensphase für uns Frauen, über die oft nur nebulöses Wissen herrscht – sogar in der Medizin. Symptome können schon mit Ende 30 beginnen Die ersten Anzeichen der Perimenopause, wie Schlafstörungen oder Stimmungsschwankungen, können bereits sieben bis zehn Jahre vor der Menopause auftreten. Das ist völlig normal, auch wenn Euch in der Frauenarztpraxis etwas anderes erzählt wird oder wenn sie dort dieses Thema abtun. Nimm frühe Symptome ernst, auch wenn du „zu jung“ scheinst. Ich helfe Dir dabei gerne weiter, auch in meiner online Sprechstunde , damit kein Weg zu weit ist. Wechseljahre sind im Medizinstudium nur ein Nebenschauplatz Kaum zu glauben, aber wahr: Wechseljahre werden in der gynäkologischen Ausbildung nicht sonderlich ausführlich behandelt. Viele Ärzte und Ärztinnen verfügen deshalb leider über ungenaues oder veraltetes Wissen. Denn bei modernen Frauen werden die Wechseljahre massiv durch Jahre des Stresse s und der Doppelbelastung vorgeprägt. Beschwerden sind vielfältiger als gedacht und nicht alles ist Psyche Wechseljahre bedeuten mehr als Hitzewallungen und Schlafprobleme. Symptome wie Gelenkschmerzen, Schwindel, Herzklopfen, Blasenentzündungen oder Brainfog / Denkprobleme werden oft übersehen. Depressionen, Libidoverlust und Erschöpfung, Haarausfall, steigende Leberfettwerte und Insulinresistenz und zu guter letzt noch eine schwächelnde Schilddrüse. All diese Punkte sind häufiger als gedacht mit hormonellen Schwankungen in Verbindung mit Stress und Überarbeitung verbunden und finden sich in der modernen Zeit zunehmend bei erfolgreichen Frauen und Frauen, die sich zwischen Beruf und Familie aufreiben. Jede Frau erlebt diese Phase anders – von kaum merklich bis stark belastend. Vertraue deinem Körper und suche dir rechtzeitig kompetente Unterstützung. Zum Beispiel in meiner Praxis bzw. in meiner online Sprechstunde damit kein Weg für Deine Hormonbalance zu weit ist . Vereinbare gerne ein unverbindliches, kostenloses 15-minütiges Orientierungstelefonat mit mir unter: 0151 178 05919. Deine Regina Fischer, Heilpraktikerin für ganzheitliche hormonelle Balance - nicht nur in den Wechseljahren.
Neu und ganz entspannt: Coaching ganzheitlich
